Sport und Wissenschaft

Das Thema "Sport und wingwave"  wird von der Deutschen Sporthochschule Köln weiter beforscht. Insgesamt sind dort folgende interessante Bachelorarbeiten  zu diesem Thema entstanden:

  • Carsten Ponsar (Deutsche Sporthochschule Köln, 2010): Der Siebenmeterstraf-wurf im Handball – Vergleich verschiedener Interventions- und Trainings-programme. Ergebnisse: Global betrachtet hat wingwave-Coaching nicht signifikant, aber deutlich am besten abgeschnitten. Bei der Analyse der Einzelergebnisse wird festgestellt, dass mit der wingwave-Intervention eine deutliche Effizienzsteigerung, bei einem Probanden mit einer Blockade zu verzeichnen ist.
  • Maria Grimberg (Deutsche Sporthochschule Köln, 2013): Der Einsatz der wingwave-Methode zur Steigerung der objektiven Leistung und Verbesserung des subjektiven Wohlbefindens beim 5.000m-Lauf. Ergebnisse: Die wingwave-Methode ist auch geeignet, um die Leistung von Sportlern bei einem 5000-Meter-Lauf zu steigern, wenn Coaches auf die Emotion Freude coachen. Auch das subjektive Wohlbefinden wird signifikant gesteigert.
  • Alexandra Frederike Nasse (Deutsche Sporthochschule Köln, 2013): Der Einsatz der wingwave-Musik bei körperlicher Aktivität hinsichtlich objektiver sowie subjektiver Belastungsparameter. Ergebnisse: Der Einsatz von wingwave-Musik bei sportlicher Aktivität führt zu einer niedrigeren Herzfrequenz und beeinflusst damit die anerobe Leistung positiv. Nicht nur der Puls veränderte sich positiv, wenn wingwave-Musik beim Aufwärmen eingesetzt wurde. Zusätzlich fielen bei dieser Gruppe auch die Spitzenleistungen (Umdrehungszahlen) besser bzw. höher aus.
  • Manuel Feitz (Deutsche Sporthochschule Köln, 2012): „Emotionen und körper-liche Leistungsfähigkeit – Eine Untersuchung zum Einfluss selbstgenerierter Emotionen auf die Sprintleistung“